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Die Sache mit Sirena  

Wie so viele Ideen wurde auch diese hier aus reinem Übermut geboren. Kurz nach der Gründung der ALBiREO kam mir die Idee, zusätzlich zum ALBiREO-Logo auch ein orange-blaues Maskottchen zu entwerfen. Meine Idee war dabei, eine schöne Frau in der Bekleidung eines Jubelmädchens in einer Animation tanzen zu lassen, wobei die Pompons, eines blau und eines orange, dergestalt umeinander gewirbelt werden sollten, dass sie den Doppelstern Albireo nachahmen. Und da sie auf der S.I.R.E. erschaffen wurde, sollte ihr Name „Sirena“ sein.

Sirena01.jpg (75103 Byte)Ein erster Entwurf, jedoch zunächst lediglich einem sehr kleinen Kreis vorgestellt, war der auf dem Bild links. Das Bild sollte Teil einer aus mindestens einem Dutzend Bilder bestehenden Gif-Animation werden. Leider kam der Vorschlag nicht gut an und so stellte ich das Projekt ein. 

Später, als mir die Datei beim Festplattendurchwühlen wieder auffiel, dachte ich so hin und her, dass es doch recht Schade wäre, wenn all die Arbeit so ganz für die Katz wäre. Warum nicht einen Jux draus machen und wenigstens ein Maskottchen für die S.I.R.E. einführen?  Also nahm ich das Mädel genauer in Augenschein und kam zu dem Schluss, dass es doch ein wenig albern und vor allem ziemlich klischeehaft aussah: Ein Animiermädchen nach amerikanischem Vorbild, blond, liebreizend zwar, doch viel zu unreif, ja fast kindlich. Wenn es schon eine schöne Dame sein sollte, dann sollte sie doch wesentlich mehr Klasse haben als dieses Schulmädchen. Wie wäre es mit einem Rotschopf? Sehr attraktiv soll sie natürlich sein, und vielleicht soll sie auch etwas verwegen dreinschauen?

Sirena02.jpg (154593 Byte)So entstand Versuch Nummer zwei, der rechts zu sehen ist. Damit hatte Sirena sich völlig verwandelt. Sie sah nun mindestens fünf Jahre älter aus, was aber in diesem Fall absolut von Vorteil war. Ihr Oberteil war schick und durchaus raffiniert, doch ganz bestimmt auch weniger aufreizend. Insbesondere die „Brustverkleinerung“ stand ihr außerordentlich gut. Dass sie aber auch weiterhin Bein zeigt, sollte schon so sein. Ja, das alles war viel besser als vorher. Verpassen wir ihr noch ein ALBiREO-Mitgliedsschildchen, und fertig.

Dann hatte ich die Idee, meinem neu erworbenen Dobson-Teleskop ein paar Verbesserungen angedeihen zu lassen, die ich vorher aber alle mit meinem 3D-Visualisierungsprogramm darstellen wollte. Das erste Ergebnis zeigte das Instrument jedoch allein als solches, ohne einen markanten Größenvergleich. Also dachte ich mir, stelle ich doch einen virtuellen Mann maßstäblich daneben, der wie ich aussieht. Das wäre Klasse. Die Idee war noch nicht in die Tat umgesetzt, als ich eine ganz andere Herausforderung erkannte: War es mir möglich, statt dessen eine virtuelle Sirena zu erschaffen, die meine Ideen präsentiert? Für solche Herausforderungen bin ich immer gleich Feuer und Flamme, und so ging ich das Projekt an, zumindest mit den Mitteln, die das Anwenderprogramm in Kombination mit digitaler Bildbearbeitung mir bot. 

Sirena03.jpg (162792 Byte)Und hier ist sie. Sicher, sie hat wieder ein paar Modifikationen erfahren: Sandalen und Reißverschlüsse waren mir fürs Erste zu knifflig, und der Mini ist enger, dafür hat sie aber die raffinierten Schulterausschnitte und die hübschen großen Ohrringe. Wie auch immer, das Hauptaugenmerk sollte hier auf dem Teleskop und seinem Unterbau liegen. Also bitte etwas mehr nach links schauen, meine Herren!

Weil es so übermäßig viel Spaß macht, soll Sirena nun etwas öfter mit einbezogen werden. Gewiss, Götterkult will ich nicht wirklich betreiben, aber als virtuelle Forschungsassistentin, gewissermaßen als Pendant zu Daniel Düsentriebs „Helferlein“, ist sie hier sehr willkommen. Und selbstverständlich wird ihr künftig zugestanden, auch schönere, angemessenere und zweckmäßigere Kleidung zu tragen – wenn sie das möchte.

     

     

 

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