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Eigentlich heiße ich ja Thomas Regnery. Als ich jedoch im Jahr 2000 einen Internet-Anschluss bekam, packte mich das Pseudonymfieber und nannte mich in allen Foren und Listen „Tom Rainy“, was ganz einfach eine witzige Übersetzung meines Namens ins Englische ist. Deshalb bin ich eben der Tom, und das ist in Ordnung so.

     

Die Eifel verlangt dem Sternfreund eine Engelsgeduld ab. Nicht nur, dass sie uns mit ca. 50° nördlicher Breite im Sommer an die 45 „Weiße Nächte“ beschert - sie hält auch insgesamt nicht viele klare Nächte bereit. Ca. 1000 mm Niederschlag pro m² und Jahr sagen einiges über die Wolkenbildung aus. Hinzu kommt die weit westliche Lage, die zusammen mit dieser dusseligen Sommerzeit dafür sorgt, dass es hier relativ spät und bundesweit erst ganz zum Schluss dunkel wird. Aber ich will mich nicht beklagen, denn wenn es einmal klar ist, dann habe ich in der Regel auch wenigstens einen 6,3-mag-Himmel.

     

     

Meine Vorlieben bei der Astronomie liegen im rein visuellen Beobachten. Ich fotografiere oder zeichne die gefundenen Objekte nur gelegentlich. Ein besonderer Sport ist für mich jedoch das Jagen der schmalen Mondsichel, zeitlich möglichst dicht an Neumond. Dieser Disziplin ist hier auch ein eigenes Kapitel gewidmet. 

Meine ersten Schritte in der Astronomie, die ich bereits in meiner Kindheit tat, sind mir gut im Gedächtnis geblieben. Es war schon eine wundervolle Zeit, als alles noch so neu war, wo man jeden Tag über neue Dinge staunte, und wo man noch naiv sein konnte. Ich für meinen Teil war so naiv und glaubte, dass das „Yps“-Fernrohr für Planetenbeobachtung eine exzellente Wahl sei, und dass man mit den Teleskopen, die im Schaufenster des Fotoladens und des Optikers standen, Wirbelstrukturen im Großen Roten Fleck des Jupiter sehen könne. Eine detaillierte „Geschichtsschreibung“ über meine Entwicklung zum Sterngucker findet sich hier.

     

     

 

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