Carl-Sagan-Sternwarte

Sternwarte - Die Sternwarte

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Die Sternwarte  

6° 40´ 00´´ östliche Länge und 50° 13´ 10´´ nördliche Breite – diese Koordinatenangabe ist genau genug, um ein Areal von ungefähr 30 x 30 m Kantenlänge auf dem Erdball zu bezeichnen, auf dem in 425 m über NN ein leidenschaftlicher Freizeit-Sterngucker seine Privat-Sternwarte errichtet hat. In der Tat ist die Carl-Sagan-Sternwarte kein großes, professionelles Observatorium mit Kontakt zu ESO, Calar Alto und Palomar, sondern mein gelebter Traum, ein eigenes kleines Spechtelhäuschen zu besitzen.

So sieht sie von außen aus, die Sternwarte. Von den beiden Türen führt die rechte zu einem Abstellraum für Gartenutensil und die linke direkt zur astronomischen Beobachtungsstation 1. Beobachtungsstation 2 ist die Wiese im Vordergrund für den Fall, dass ich mal ein horizontnahes Objekt am Osthorizont beobachten möchte und dazu ein anderes Teleskop außerhalb der Sternwarte aufbaue. Auf dem Bild kann man das zweiteilige Dachtor und dessen Laufschienen erkennen. Die beiden Flügel werden von innen nach links und rechts geschoben, so dass sie eine etwa 2 x 2 m große Öffnung freigeben, aus der der größte Teil des Himmels sichtbar ist. 

Auf der Grafik (erstellt mit Guide 8.0) ist dieser Himmelsausschnitt zu sehen. Der äußere Kreis ist der theoretische Horizont. Das sichtbare Himmelsfeld schließt auch die Polregion mit ein, so dass im Grunde jedes Objekt bis Deklination -32° irgendwann mal an mir vorbeikommt und mir so beinahe der komplette Himmel zur Verfügung steht. Ein Vorteil dieser Konstruktion ist, dass der Beobachter immer unterhalb der Dachöffnung steht und so vor der direkten Anstrahlung durch die umliegenden Straßenlaternen geschützt ist.

Das ist auch der Grund, warum der Beobachtungsraum zweifarbig ist. Unten ist er weiß, damit man im Dunkeln in der Enge seine Umgebung ein wenig erkennen kann. Ab der Höhe des Türsturzes sind die Wände dagegen mit mattschwarzem Schultafellack gestrichen, denn in dieser Höhe flutet das Licht einiger Straßenlaternen in die Dachöffnung rein, dessen Störeffekt auf die Manier drastisch reduziert wird.

     

     

 

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